Warum ein Do Khyi?
|
- Diese Frage wurde mir immer wieder von vielen
gestellt. Ein Hund der sicher keine St?kchen aus dem Wasser apportiert, B?len hinterher Jagd und sich daf? ein Bein ausrei?! |
Warum sollte es unbedingt ein Do Khyi sein ?
Begonnen hat alles 1973 mit Bella, unserer Mischlingsh?din, die im Alter von vier Jahren ?ernommen, noch nicht stubenrein und nicht erzogen unsere ganzen F?igkeiten gefordert hat: Wir waren so weit diesen Hund wieder abzugeben!
|
1974 fiel mir ein Buch von Eberhard Trumler in die
H?de und ich lernte auf die Bed?fnisse eines Hundes artgerecht einzugehen.
Fortan wurde Verhaltensforschung mein Hobby und der Autor ist auch heute
noch eines meiner gro?n Vorbilder. |
|
Ein Hund mit ruhigem, selbstbestimmten offenen und
sicherem Wesen mit entsprechenden Mut und nat?lichem Schutztrieb sollte es
sein. Die Rasse sollte eine vern?ftige Gr?e (um 70 cm.) bei
gleichzeitiger, absoluter Beweglichkeit haben. Nirgends ?erbaut oder
?ertrieben und dabei kraftvoll, eben gesund in der Konstruktion. |
|
In der Zwischenzeit lebten bei uns in der Familie zeitweise Assi, 12 Welpen und daraus Alf und Alice. Allesamt Sch?erhunde die wir selbst nach verhaltensgerechten Ma?t?en gepr?t, sozialisiert und f? den Leistungssport mit dem Hund ausgebildet haben. |
A-Wurf aus der Fischerei,links oben Alice, grau. 6 R?en 6 H?dinnen 10 black & tan 2 grau |
- Schlie?ich wollte ich doch wissen ob die Erkenntnisse der Ethologen auch in der Praxis umzusetzen sind. - Sie sind es und vor allem sind solche freiwilligen Leistungen unserer Hunde immer und jederzeit ohne zwanghaftes Training umzusetzen gewesen. |
Nun glaubte ich soweit zu
sein um es zu wagen, |
......So kam Che po alias Maxe 1999 zu uns, es kann also beginnen mein Abenteuer Hund ! |
|